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München 2006 – wissenschaftliches Programm

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GR: Gravitation und Relativitätstheorie

GR 303: Alternative Ans
ätze und grundlegende Probleme

GR 303.5: Vortrag

Mittwoch, 22. März 2006, 18:30–18:50, K

Zwei experimentelle Messergebnisse als Beweis für Antigravitation durch Künstlichen Schwerpunktversatz — •Peter Kümmel — Amselweg 15 c; 21256 Handeloh

I. Die empfindlichen Ausschläge eines Torsionspendels aus der Null-Position dienen zum Nachweis des erlangten Vortriebs. Dieser kommt klar erkennbar durch gegenläufige Massenrotation im "hermetisch abgeschloossenen System" zustande. Wegen geringer Vortriebswirkung ist die Torsionsdämpfung in Grenzen zu halten. Dadurch wird eine grössere Anzahl von kontinuierlich ausgeführten Dokumentationsvorgängen erforderlich. Sie dienen dazu, dn Messschmutz auszusondern. Vibrationsausschläge aus der Null-Position werden per Laserstrahl in ihrer Häufigkeit und Ausschlagsweite erfasst. Links- und Rechtswerte werden getrennt mit Sensoren und einzelnen Zählern elektrisch aufaddiert. Die Differenz erklärt den Vortrieb.

II. Durch Umpolen der Gleichstrombeschickug und damit ein Wechsel der Drehsinnänderung für die innere gegenläufige Massenrotation erfolgt ein Richtungswechsel des Vortriebs um 180.

  

  

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