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Düsseldorf 2007 – wissenschaftliches Programm

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A: Fachverband Atomphysik

A 23: Poster II - Interaction with strong or short laser pulses

A 23.11: Poster

Donnerstag, 22. März 2007, 16:30–18:30, Poster B

Einfluss der Magnetfeldkomponente auf die e e+-Paarbildung in starken, gegenläufigen Laserfeldern — •Matthias Ruf, Guido R. Mocken, Carsten Müller, Karen Z. Hatsagortsyan und Christoph H. Keitel — Max-Planck-Institut für Kernphysik, Saupfercheckweg 1, 69117 Heidelberg

Bei der theoretischen Untersuchung von Elektron-Positron-Paarbildung in gegenläufigen, hochintensiven Laserfeldern wurden diese bislang immer durch oszillierende elektrische Felder beschrieben [1,2]. In dieser Arbeit wird Paarbildung durch numerische Propagation eines Dirac-Elektrons mithilfe eines auf dem Split-Operator-Verfahren basierenden Codes [3] untersucht. Solch ein Ansatz ermöglicht zum ersten Mal, den Einfluss des magnetischen Feldes mit zu berücksichtigen. Es zeigt sich, dass das Magnetfeld die Erzeugungsrate für hohe Laserfrequenzen deutlich verringert und die resonante Signatur des Prozesses verändert [2].

[1] H. K. Avetissian et al., Phys. Rev. E 66, 016502 (2002)

[2] K. Z. Hatsagortsyan, G. R. Mocken, M. Ruf, C. Müller und C. H. Keitel: in Vorbereitung

[3] G. R. Mocken und C. H. Keitel, J. Comp. Phys. 199, 558 (2004)

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