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Heidelberg 2007 – wissenschaftliches Programm

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GR: Fachverband Gravitation und Relativitätstheorie

GR 206: Alternative Ansätze

GR 206.5: Vortrag

Dienstag, 6. März 2007, 18:15–18:30, KIP Kl. HS

Die Beschreibung der Elementarteilchen mit Hilfe der "Dynamischen Gravitationstheorie" aus eT und Bewegung — •Dieter Grosch — Naumburg

Nach der "Dynamischen Gravitationstheorie" sollen Elementarteilchen aus elementaren Teilchen eT bestehen, die sich in Cluster zusammenlagern können und in verschiedenen Bewegungszuständen, die im Experiment gefundene Elementarteilchen ergeben.

Es wird versucht den Inhalt bekannter Elementarteilchen an eT aus den verschiedenen Verläufen von Teilchenreaktion zu ermitteln, um daraus den jeweilig notwendigen Bewegungszustand zu beschreiben, der zu der bekannten wägbaren Masse der Elementarteilchen führt Dazu werden die bekannten Reaktionsgleichungen einer Analyse unterzogen und daraus die mögliche Clusterbildung bestimmt. Weiterhin werden aus den Energiebeträgen die Massen der Teilchen berechnet und durch Einbeziehung möglicher Bewegungen des Labors oder der Teichen im Labor die Experimentell gefunden Masse aus der Masse der eT berechnet. Es konnte festgestellt werden, das alle Leptonen, Mesonen und Baryonen Dargestellt werden können bis auf die z.Z. zu den Leptonen gezählten Photonen die Keine Teilchen, sondern Schwingungen (Feldstärke Änderungen) des Felder der Massen sind.

Es zeigt sich, dass häutsächlich die Erdrotation und die mit der Schwerkraft gekoppelte 1. kosmische Geschwindigkeit hier maßgebend sind, denn es muss ein Zustand der Schwerelosigkeit betrachtet werden.

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