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Heidelberg 2007 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 414: Trigger und DAQ II

T 414.4: Vortrag

Donnerstag, 8. März 2007, 17:35–17:50, INF 327 SR 6

Studien zur Myonidentifikation im ATLAS High-Level-Trigger — •Fabian Kohn, Arnulf Quadt, Matthias Stein, Kathrin Störig und Michael Uhrmacher — II. Physikalisches Institut, Georg-August-Universität Göttingen

Aufgrund der hohen Kollisions- und Wechselwirkungsrate des ATLAS Experimentes sind hohe Anforderungen an die Datenerfassungs- und Triggersysteme zu stellen. Deren Leistungsvermögen unter Berücksichtigung der Umgebungsparameter spielt dabei eine wesentliche Rolle, da die zuverlässige Erkennung von relevanten physikalischen Ereignissen zu jedem Zeitpunkt gewährleistet sein muss. ATLAS wird dabei ein dreistufiges Triggersystem in der Online-Datenselektion implementieren.

Hier wird die Myonidentifikation in pp-Streuereignissen verschiedener physikalischer Prozesse untersucht und verglichen. Besonderer Schwerpunkt ist dabei die Entwicklung und das quantitative Studium von Datenmethoden zur Bestimmung von Triggereffizienz und Fehlerrate im Vergleich zu Monte-Carlo Methoden. Untersucht wird dabei unter anderem die Abhängigkeit des Triggerverhaltens von der Myonkinematik (η, pT) und von der Ereignistopologie.

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