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Regensburg 2007 – wissenschaftliches Programm

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ST: Fachverband Strahlen- und Medizinphysik

ST 2: Medizinphysik-Poster

ST 2.6: Poster

Montag, 26. März 2007, 12:30–13:30, Poster D

Vergleich verschiedener Sonden in Abhängigkeit der Feldgröße — •Christiane Peter1,2, Ulla Ramm1, Jörg Licher1, Christian Scherf1, Klemens Zink2 und Heinz Dietrich Böttcher11Klinikum der J.W. Goethe-Universität, Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main — 2FH Giessen-Friedberg, Wiesenstrasse 14, 35390 Giessen

Betreiber von Linearbeschleunigern sind vom Gesetzgeber verpflichtet, u.a. dosimetrische Messungen zur Qualitätskontrolle vorzunehmen. Hierfür steht eine Reihe von Sonden zur Verfügung, die vom Hersteller für bestimmte Strahlenfeldbedingungen vorgesehen sind. In dieser Arbeit werden Vergleichsmessungen mit den Sonden dargestellt und diskutiert. Messungen der Absolutdosimetrie im Plexiglasphantom erfolgten bei 6 und 25 MeV Photonen- bzw. 4 bis 22 MeV Elektronenstrahlung und Feldgrößen zwischen 2 x 2 cm2 und 20 x 20 cm2 in verschiedenen Tiefen mit den Ionisationskammern PTW-23331, PTW-23332 und PTW-233641, sowie den Dioden PTW-60008 und PTW 60012. Relative Vergleichsmessungen von Tiefendosiskurven und Querverteilungen wurden im Wasserphantom mit den Ionisationskammern PTW-233641 und PTW-233642, den Dioden, sowie der Diamantsonde PTW-60003 durchgeführt. Es wurden quantitative Fehlerbetrachtungen aller Sonden abhängig von den Messbedingungen durchgeführt. Die Ergebnisse spiegeln die erwarteten bauartbedingten Unterschiede der Sonden wieder. Dioden eignen sich auf Grund ihres geringen Messvolumens auch für kleine Felder unter 5 x 5 cm2.

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