Parts | Days | Selection | Search | Downloads | Help

HK: Fachverband Physik der Hadronen und Kerne

HK 8: Kernphysik / Spektroskopie

HK 8.5: Talk

Monday, March 10, 2008, 15:00–15:15, 2G

Niedrig liegende Dipolstärke in 136Xe* — •Deniz Savran1, Matthias Fritzsche1, Jens Hasper1, Kai Lindenberg1, Sebastian Müller1, Norbert Pietralla1, Linda Schnorrenberger1, Kerstin Sonnabend2 und Andreas Zilges11Institut für Kernphysik, TU Darmstadt — 2Institut für Kernphysik, Universität zu Köln

Der Ursprung niedrig liegender elektrischer Dipolstärke weit unterhalb der Dipolriesenresonanz, der sogenannten Pygmydipolresonanz (PDR) wie sie in zahlreichen Kernen experimentell beobachtet wird, ist immer noch weitgehend unverstanden. Ein elementarer experimenteller Zugang ist die systematische Untersuchung der Entwicklung der PDR entlang von Isotopen- oder Isotonenketten. Am S-DALINAC in Darmstadt wurden die stabilen N=82 Kerne mit Hilfe der Kernresonanzfluoreszenz-Methode untersucht. Ergebnisse der neuesten Messung an 136Xe sowie ein detaillierter Vergleich zu Rechnungen im Quasi Particle Phonon Model (QPM) werden präsentiert.
* Gefördert durch die DFG (SFB 634)

100% | Screen Layout | Deutsche Version | Contact/Imprint/Privacy
DPG-Physik > DPG-Verhandlungen > 2008 > Darmstadt