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Darmstadt 2008 – wissenschaftliches Programm

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P: Fachverband Plasmaphysik

P III: Poster: Diagnostik, Theorie, Schwerionen- und lasererzeugte Plasmen, Sonstiges

P III.15: Poster

Dienstag, 11. März 2008, 11:00–13:00, Poster C3

Resonanzspektroskopische Diagnostikmethoden: Multipol-Resonanzsonde vs. Hairpin Resonator — •Martin Lapke, Thomas Mussenbrock und Ralf Peter Brinkmann — Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl für Theoretische Elektrotechnik, 44780 Bochum

Resonanzspektroskopische Diagnostikmethoden werden in Niedertemperaturplasmen seit Langem zur Bestimmung der Elektronendichte erfolgreich eingesetzt. Der Hairpin-Resonator [1] nutzt in diesem Zusammenhang die Verstimmung der Vakuum-Resonanzfrequenz, die Multipol-Resonanzsonde [2] regt direkt eine bestimmte Resonanz an und ermöglicht somit eine Bestimmung der Elektronendichte.
Um eine Kalibrierung sinvoll vornehmen zu können, ist das Verständnis zugrundeliegender, fundamentaler Phänomene von elementarer Bedeutung. Ziel dieses Beitrags ist es zu zeigen, welche Konsequenzen die Lage der Resonanzen auf eine elektromagnetische bzw. elektrostatische Beschreibung haben.
[1] Piejak et. al., J. Appl. Phys. 95, Issue 7, 2004
[2] Lapke et. al., Proceedings of the 28th. ICPIG, 2007

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