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Freiburg 2008 – wissenschaftliches Programm

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EP: Fachverband Extraterrestrische Physik

EP 5: Astrophysics - Poster Session

EP 5.3: Poster

Montag, 3. März 2008, 17:30–19:00, Vorraum KGI-Aula

Integration der AMANDA-Datennahme in IceCube — •Benjamin Semburg1, Andreas Tepe1, Karl-Heinz Becker1, Andreas Gross2, Klaus Helbing1, Olaf Schulz2 und Christopher Wiebusch3 für die IceCube Kollaboration — 1Bergische Universität Wuppertal — 2Max-Planck-Institut für Kernphysik Heidelberg — 3RWTH Aachen

Der AMANDA-Detektor am geographischen Südpol ist seit dem Jahr 2000 fertiggestellt und nimmt kontinuierlich Daten. Im Zuge des Aufbaus des Nachfolgeprojektes IceCube wurden die Datenströme der beiden Detektoren zusammengeführt. Während bei IceCube die Signale schon tief im Eis digitalisiert werden, kommen bei AMANDA die Signale analog an der Eisoberfläche an. Wegen dieser unterschiedlichen Datennahmestrukturen, wurde spezielle Software entwickelt, die Ereignisse aus beiden Subdetektoren zusammenführt und auch die Steuerung der Experimente vereint. Besonderes Augenmerk richtet sich auf die Zeitsynchronisation zwischen den beiden Detektoren und auf die Reduktion von redundanten Daten.

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