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Freiburg 2008 – wissenschaftliches Programm

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GR: Fachverband Gravitation und Relativitätstheorie

GR 13: Alternative Ansätze

GR 13.3: Vortrag

Donnerstag, 6. März 2008, 17:10–17:30, KGI-HS 1010

Zu Festquantenfeldern und inertialen Energien: Der Mond als Ursprung von Drehung und innerer Wärme der Erde — •Manfred Böhm — Telphykas, Solitudestr.389, 70499 Stuttgart

Die Energie des geostationären Quantengasfeldes beträgt an der Erdoberfläche 334 Joule pro Kubikmeter. Als inertiale Energie wird die Energie bezeichnet, die sich ergibt,wenn von zwei sich linear mit v bewegenden Massen die eine um die andere im Abstand r mit einer anderen Geschwindigkeit kreist. Ausgehend von Festquantenkräften als EM-Kräften werden die Vortriebskräfte an Erde und Mond im Quantengasfeld der Sonne erläutert. Infolge seines Umlaufs übt der Mond auf die Erde ein Drehmoment aus, dass diese zu ihrer gegenläufigen Tagesdrehung veranlaßt und dem Mond dabei eine Winkelgeschwindigkeit verleiht, die ihn der Erde immer dieselbe Seite zuwenden läßt. Die Rotationsenergie des Mondes bezogen auf die Achse der Erde ist gleich deren Rotationsenergie und innerer thermischer Energie. Aus diesen Einsichten lassen sich Methoden zur Gewinnung praktisch unbegrenzter umweltneutraler Energie ohne Nutzung von Wasser und Wind im geostationären Quantengasfeld ableiten, als leistungsfähigere und wirtschaftlichere Miniatur-Analogien zu Gezeitenkraftwerken.

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