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Freiburg 2008 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 66: GRID Computing I

T 66.7: Vortrag

Montag, 3. März 2008, 18:20–18:35, KGI-HS 1108

Konsolidierung und Hochverfügbarkeit im Grid mittels VirtualisierungVolker Büge1,2, Benjamin Klein1, Marcel Kunze2, •Oliver Oberst1,2 und Günter Quast11Institut für Experimentelle Kernphysik - Universität Karlsruhe — 2Institut für Wissenschaftliches Rechnen - Forschungszentrum Karlsruhe

Um als Grid Standort auf Tier-3 Ebene im WLCG teilzunehmen, bedarf es der Bereitstellung zahlreicher operationskritischer Dienste. Mittels Virtualisierung konnte der Bedarf an Hardware minimiert und Hochverfügbarkeit der lokalen sowie der Gridserver-Infrastruktur gesichert werden. Die Hochverfügbarkeit der Grid-Dienste beruht im Speziellen darauf, dass die virtuellen Maschinen am, von der Universität Karlsruhe räumlich getrennten, Forschungszentrum Karlsruhe von den dortigen Tier-1 Grid-Middleware Experten bereitgestellt und gewartet werden können. Ein virtuelles lokales Netzwerk (VLAN) verbindet hierzu die virtualisierten Grid-Middlewareserver am Forschungszentrum mit dem eigentlichen Rechencluster an der Universität. Der Cluster wird von mehreren Instituten verschiedener Fachbereiche genutzt. Im Gegensatz zu einem homogen, auf ein Betriebssystem beschränkten, Cluster ist es durch Virtualisierung der Rechenknoten möglich die Wahl des Betriebssystems freizustellen. In diesem Beitrag werden die verschiedenen von uns entwickelten Konzepte und die verwendeten Techniken vorgestellt.

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