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Hamburg 2009 – wissenschaftliches Programm

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Q: Fachverband Quantenoptik und Photonik

Q 29: Poster I

Q 29.12: Poster

Dienstag, 3. März 2009, 16:30–19:00, VMP 8 Foyer

Nachweis von Quecksilber in einer MOT mittels eines Zwei-Photonen-Ionisationsprozesses — •Tobias Beck, Alexander Bertz und Thomas Walther — TU Darmstadt, Institut für Angewandte Physik, Laser- und Quantenoptik, Schloßgartenstraße 7

Vorgestellt wird ein auf Channel-Electron-Multipliers und Zwei-Photonen-Ionisation basierender Detektor, der es ermöglicht, Quecksilberatome sowie -dimere in einer magnetooptischen Falle nachzuweisen. Zur Ionisation wird ein regeneratives Titan:Saphir Verstärkersystem verwendet, welches simultan fourierlimitierte ns-Pulse der Wellenlängen 789 nm sowie 761 nm emittiert. Resonatorextern wird durch effiziente Frequenzkonversion Strahlung der Wellenlängen 253,7 nm sowie 197,3 nm erzeugt. Die Quecksilberatome in der MOT werden durch die zweistufige Anregung in einen autoionisierenden Zustand gebracht, der eine besonders effiziente Ionisation ermöglicht. Die bei der Ionisation entstandenen, geladenen Teilchen werden durch Ringelektroden in die linear angeordneten CEMs fokussiert. Der aktuelle Stand der Entwicklung wird diskutiert.

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