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HK: Fachverband Physik der Hadronen und Kerne

HK 9: Astroteilchenphysik I

HK 9.2: Vortrag

Montag, 15. März 2010, 17:00–17:15, HG ÜR 5

Homogenität der Nachweiseffizienz von segmentierten GermaniumdetektorenAllen Caldwell, Béla Majorovits, Xiang Liu, Jozsef Janicsko, Jing Liu, Daniel Lenz und •Annika Vauth — Max-Planck-Institut für Physik, München, Deutschland

Das GERDA-Experiment (GERmanium Detector Array) wird zur Zeit aufgebaut, um nach dem neutrinolosen Doppelbetazerfall in 76Ge zu suchen. Dazu werden Halbleiterdetektoren aus mit dem Isotop 76Ge angereichertem hochreinem Germanium direkt in Kryoflüssigkeit betrieben.

Die für GERDA Phase II entwickelten 18-fach segmentierten Germaniumdetektoren können zwischen Ereignissen mit lokaler Energiedeposition und Deposition in verschiedenen Segmenten unterscheiden und tragen somit zur Untergrundunterdrückung bei.

Diese segmentierten Detektoren sind 6-fach in azimutaler Richtung und 3-fach in der Höhe unterteilt. Dadurch können drei Detektorschichten separat ausgelesen werden. Das ermöglicht die Überprüfung der Homogenität der Nachweiseffizienz der Detektoren. In diesem Vortrag wird darüber berichtet, wie die Nachweiseffizienzen der einzelnen Detektorlagen anhand von Daten und Simulationen untersucht werden können.

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