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Hannover 2010 – wissenschaftliches Programm

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P: Fachverband Plasmaphysik

P 3: Dusty Plasmas

P 3.2: Vortrag

Montag, 8. März 2010, 17:00–17:15, B 302

Staub in magnetisierten Plasmen — •Jan Carstensen, Franko Greiner, Helge Ketelsen und Alexander Piel — Institut für Experimentelle und Angewandte Physik, Christian-Albrechts-Universität, D-24098 Kiel, Germany

Eine Möglichkeit ein Plasma zu erzeugen, welches eine hohe Staubkonzentration im Plasmavolumen aufweist, ist die Zugabe von C2H2. Dieses führt zu einer Produktion von a-C:H Partikeln. Die Größe der Staubpartikel kann über externe Parameter, wie Gasfluß oder HF-Leistung, eingestellt werden. Für Partikelradien kleiner 1 µm spielt die Gewichtskraft keine Rolle mehr, so dass sich der Staub auch im Plasmavolumen einschließen läßt. Es zeigt sich, dass die Gegenwart starker Magnetfelder den Staubeinschluss verändert. In diesem Beitrag wird der Einfluss des Magnetfeldes auf den Einschluss diskutiert.

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