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Dresden 2011 – wissenschaftliches Programm

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MS: Fachverband Massenspektrometrie

MS 2: Accelerator Mass Spectrometry and Applications

MS 2.5: Vortrag

Montag, 14. März 2011, 15:15–15:30, GÖR 229

Untersuchung der Herkunft von Umweltschadstoffen mittels Beschleunigermassenspektrometrie — •Matthias Schindler, Wolfgang Kretschmer, Peter Leitherer, Andreas Scharf, Alexander Stuhl und Karin Kritzler — AMS-Labor des Physikalischen Instituts, Universität Erlangen

Die Erlanger AMS-Anlage wurde bzgl. der Messung von µ g-Proben optimiert. Aus dem 14C Gehalt von Schadstoffen lässt sich eine Unterscheidung zwischen Proben biogenen und anthropogenen Ursprungs treffen. Bisher wurden am Erlanger AMS-Labor die Proben direkt als Gastarget gemessen.Die Proben wurden mittels Gaschromatographie und anschließendem Ausfrieren in einem Fraktionssammler vorbereitet.
Um die Effektivität zu steigern und mögliche Kontamination durch mehrfaches Ausfrieren zu minimieren, wurde auf präperative HPLC (high performance liquid chromatography) umgestellt. Im Beitrag werden erste Ergebnisse bzgl. der 14C Konzentration der in Raumluft gemessenen Aldehyde und Ketone vorgestellt.

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