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Dresden 2011 – wissenschaftliches Programm

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Q: Fachverband Quantenoptik und Photonik

Q 23: Poster 2: Intersectional Session

Q 23.33: Poster

Dienstag, 15. März 2011, 18:00–21:00, P1

Qubit-Auslese mit einer EMCCD-Kamera — •Alex Wiens, Ulrich Poschinger, Andreas Walther, Frank Ziesel, Kilian Singer und Ferdinand Schmidt-Kaler — QUANTUM, Universität Mainz, Staudingerweg 7, 55128 Mainz

Die Auslese von atomaren Quantenbits erfolgt experimentell durch die Detektion von Resonanzfluoreszenz. Dabei wird der Zustand durch die Anzahl der detektierten Photonen in "hell" oder "dunkel" klassifiziert, so dass die Güte dieser Zustandsdiskriminierung fundamental durch Schrotrauschen und Hintergrundlicht limitiert ist[1]. Wir benutzen eine EMCCD-Kamera, um mithilfe der Ortsauflösung festzustellen, inwieweit es möglich ist die optimale Güte der Diskriminierung zu erreichen [2]. Es werden Fluoreszenzmessungen an einem 40Ca+ Ion benutzt, um den Ausleseprozess präzise zu modellieren. Auf dieser Basis werden verschiedene Zustandsklassifikationsalgorithmen in Simulationen verglichen.
A.H. Myerson et al., Phys. Rev. Lett. 100, 200502 (2008).
A.H. Burrell et al., Phys. Rev. A 81, 040302 (2010).

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