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Karlsruhe 2011 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 32: Elektroschwache Wechselwirkung II

T 32.4: Vortrag

Mittwoch, 30. März 2011, 17:30–17:45, 30.35: 040

Messung des doppelt-differentiellen Wirkungsquerschnitts des Prozesses ppZ*e+e am LHC mit dem ATLAS Detektor — •Dennis Petschull1, Karsten Koeneke2 und Johannes Haller31DESY, Hamburg — 2CERN — 3Universität Göttingen

Seit über einem Jahr produziert der LHC am CERN nun schon pp-Kollisionen mit einer Schwerpunktsenergie von 7 TeV. Ein wichtiger physikalischer Prozess, die der ATLAS Detektor aufzeichnen konnte, ist der Prozess ppZ*e+e. Er ermöglicht ein besseres Verständnis des Detektors und wird auch zur Detektor-Kalibration verwendet. Mit der vom ATLAS Detektor gesammelten Menge an Daten ist es möglich, den Wirkungsquerschnitt dieses Prozesses einfach- oder sogar doppelt-differentiell in der Rapidität und dem Transversalimpuls des Z Bosons zu bestimmen.

In diesem Beitrag werden die Messmethoden diskutiert sowie erste Ergebnisse präsentiert.

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