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Karlsruhe 2011 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 44: Bottom-Produktion II

T 44.6: Vortrag

Donnerstag, 31. März 2011, 18:00–18:15, 30.22: 022

Messung des Open-Beauty-Produktionswirkungsquerschnitts mit dem CMS-Experiment in Proton-Proton-Kollisionen bei einer Schwerpunktsenergie von 7 TeV — •Stefan Wayand, Simon Lemaire, Markus Bonsch, Daniel Troendle, Martin Niegel, Fedor Ratnikov, Valery Zhukov und Wim de Boer — Institut für Experimentelle Kernphysik, KIT

Der Open-Beauty-Produktionswirkungsquerschnitt ist nicht nur interessant für das Verständnis der QCD, sondern auch weil b-Quark Produktion ein wichtiges Signal oder wichtiger Untergrund für Physik außerhalb des Standardmodells liefern kann. Die Daten wurden mit dem CMS-Detektor am LHC aufgenommen. Die ausgewählten Ereignisse werden durch die Anwesenheit eines Myons selektiert. Der Transversalimpuls des Myons bezüglich des Gesamtimpulses des nähesten Jets trennt dabei b-Jet Ereignisse von Untergundereignissen. Der Open-Beauty-Produktionswirkungsquerschnitt wird in diesem Vortrag als Funktion des Myon-Transversalimpuls und der Myon-Pseudorapidität gezeigt. Dabei werden Daten mit QCD Monte-Carlo Vorhersagen verglichen.

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