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Karlsruhe 2011 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 65: Halbleiterdetektoren V

T 65.4: Vortrag

Freitag, 1. April 2011, 14:45–15:00, 30.21: 001

Aufbau für Labortests des neuen Auslesesystems innerhalb des IBL ProjektesJörn Grosse-Knetter, •Nina Krieger, Arnulf Quadt und Benjamin von Ardenne — II. Physikalisches Institut, Georg-August-Universität Göttingen

Der Pixeldetektor ist mit 5 cm Abstand zum Interaktionspunkt der Proton-Proton Kollision die innerste Lage des ATLAS Detektors und erfährt dadurch die meisten Strahlenschäden. Zudem ist die komplette Funktionalität des Pixeldetektors bis zum nächsten längeren Abschalten des LHCs im Jahr 2016 nicht garantiert. Da die B-Lage aber für eine gute Vertexauflösung besonders wichtig ist, wird eine neue zusätzliche Pixellage unumgänglich sein. Diese sogenannte einsetzbare B-Lage IBL (3,7 cm Abstand zum Interaktionspunkt) wird jetzt zusammen mit einem geeigneten Auslesesystem und einem neuen FE-I4 Auslesechip innerhalb des IBL-Projektes entwickelt. Um einen Aufbau des neuen Auslesesystems für zukünftige Labortests zu erhalten, der ohne die optische Auslesekarte BOC auskommt, wurde die im IBL Projekt neu eingeführte 8b/10b Kodierung in einen elektrischen BOC (eBOC) implementiert. In diesem Vortrag wird der Laboraufbau, bestehend aus einem FE-I3-Modul-Emulator mit 8b/10b Encoder und einem ROD-eBOC Paar für die Auslese, beschrieben. Weiterhin wird auf Testmessungen eingegangen, die eine 8b/10b-kodierte Datenübertragung validieren.

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