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Berlin 2012 – wissenschaftliches Programm

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ST: Fachverband Strahlen- und Medizinphysik

ST 4: Poster

ST 4.6: Poster

Dienstag, 27. März 2012, 10:10–11:30, Poster F

(Beitrag abgesagt)

Charakterisierung von PVA-Phatomen mit einem einfachen NMR-Festkörperspektrometer und einem 1,5 Tesla Tomographen — •Judith Wild, Saskia Paul, Anna-Lisa Kofahl, Deniz Ulucay, Sebastian Theilenberg, Carsten Urbach und Karl Maier — HISKP, Universität Bonn

Um eine neuartige medizinische Bildgebung zu testen, ist es von grundlegender Bedeutung, Phantome mit bekannten Eigenschaften zu haben. Es hat sich gezeigt, dass es schwierig ist die mechanischen Eigenschaften von Hydrogelen exakt zu messen. Die vorgestellte Methode bietet eine leichte und verlässliche Lösung dieses Problems. Vorangegangene Untersuchungen zeigten, dass es eine Korrelation zwischen dem Elastizitätsmodul und der T2-Zeit der Probe gibt. Daher wurde ein einfaches NMR-Festkörperspektrometer konstruiert. Es wurden verschiedenartige Phantome auf Polyvinylalkohol-Basis untersucht. Dabei wurde die Anzahl der Einfrier-Auftau Zyklen variiert, um Phantome unterschiedlicher Festigkeit zu erhalten. Erste Ergebnisse zeigten, dass schon das single-shot FID eine sehr starke Abhängigkeit von der Festigkeit der Probe zeigt und damit eine sehr genaue und verlässliche Charakterisierung ermöglicht.

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