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Göttingen 2012 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 53: Supersymmetrie 4

T 53.3: Vortrag

Donnerstag, 1. März 2012, 17:15–17:30, ZHG 010

Suche nach supersymmetrischen Multilepton-Signaturen am LHC — •Stefan Wayand, Wim de Boer, Fedor Ratnikov, Martin Niegel, Daniel Tröndle, Simon Lemaire, Thorsten Serr und Felix Frensch — Institut für Experimentelle Kernphysik, KIT

Multileptonische Signaturen, basierend auf einer integrierten Luminosität von L=4.7 fb−1 bei √s=7 TeV pp Kollisionen, werden benutzt, um Parameterbereiche in Supersymmetrischen Modellen auszuschliessen, sowohl für das CMSSM Modell mit und ohne R-Paritätserhaltung, als auch für Modelle, bei denen die sLeptonen co-NLSPs sind. Die analysierten Daten wurden mit dem CMS Experiment am LHC im Jahr 2011 aufgenommen. Verschiedene exklusive multileptonische Signaturen mit mindestens 3 Leptonen (Myonen, Elektronen,Tau-Leptonen) im Endzustand werden getestet und kombiniert. Der bereits geringe Standard Modell Untergrund, welcher durch auf Daten basierenden Techniken bestimmt wird, kann durch Bedingungen an die fehlende transversale Energie, inkonsistente invariante Masse der Leptonen mit der Masse des Z-Bosons und/oder hoher Jet-Aktivität weiter unterdrückt werden. Durch die Kombination der unterschiedlichen Signaturen können bisher unerreichte Regionen des Parameterraumes ausgeschlossen werden.

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