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Stuttgart 2012 – wissenschaftliches Programm

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P: Fachverband Plasmaphysik

P 21: Poster: Staubige Plasmen

P 21.16: Poster

Donnerstag, 15. März 2012, 16:30–19:00, Poster.III

Struktur superparamagnetischer Staubteilchensysteme — •Marian Puttscher und André Melzer — Institut für Physik, Universität Greifswald, 17489 Greifswald

Die Struktur von Systemen aus makroskopischen Partikeln in Plasmen ist bereits ausgiebig untersucht worden. Die maßgeblichen Energien sind hierbei die Yukawa-Wechselwirkung der Staubteilchen untereinander und das Einfangpotential. Für die Ausbildung fester Strukturen ist außerdem der Kopplungsparameter, der die elektrische Wechselwirkungsenergie und die thermische Energie der Staubteilchen ins Verhältnis setzt, wichtig. In dieser Arbeit werden superparamagnetische Teilchen verwendet und ein äußeres (homogenes) Magnetfeld angelegt um zusätzlich eine magnetische Dipol-Dipol-Wechselwirkung zwischen den Teilchen zu erzeugen und dessen Auswirkungen auf die Struktur des Staubteilchensystems zu untersuchen. Dieser Beitrag zeigt den experimentellen Aufbau und einige erste Experimente.

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