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Dresden 2013 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 44: Higgs-Physik 1

T 44.8: Vortrag

Montag, 4. März 2013, 12:45–13:00, HSZ-01

Untersuchung des Higgs-Sektors des NMSSM am LHC — •Florian Weiser, Wim de Boer, Fedor Ratnikov, Stefan Wayand, Felix Frensch, Conny Beskidt, Christian Lüdtke, Artur Speiser, Martin Niegel und Daniel Tröndle — Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Experimentelle Kernphysik, Wolfgang-Gaede-Str. 1, 76131 Karlsruhe

Supersymmetrie ist eine attraktive Erweiterung des Standardmodells der Elementarteilchenphysik (SM). Die einfachste supersymmetrische Erweiterung des SM, das Minimal Supersymmetric Standard Model (MSSM), ist nur schwierig mit einem Higgs-Boson von 126 GeV vereinbar. Das Next-to-Minimal Supersymmetric Standard Model (NMSSM) weist diesbezüglich keine Probleme auf. Im Vergleich zum MSSM gibt es im NMSSM ein zusätzliches drittes skalares Higgs, sowie ein zweites pseudoskalares Higgs. In bestimmten, experimentell noch nicht ausgeschlossenen NMSSM-Szenarien zerfallen Higgs-Bosonen dominant in leichtere Higgs-Bosonen, sowie Neutralinos und Charginos. Es werden Möglichkeiten vorgestellt, wie derartige Zerfälle mit dem CMS-Detektor am LHC beobachtet werden könnten.

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