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Dresden 2013 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 52: Supersymmetrie 3

T 52.3: Vortrag

Dienstag, 5. März 2013, 17:15–17:30, GER-038

Triggerstrategie für die Suche nach elektroschwach produzierter Supersymmetrie in Ereignissen mit zwei Leptonen am ATLAS — •Josephine Wittkowski, Sebastian Becker, Federica Legger, Jeanette Lorenz, Alexander Mann, Fabian Rücker, Dorothee Schaile und Alberto Vesentini — Ludwig-Maximilians-Universität München

Wenn Gluinos und Squarks sehr schwer sind, wird zunächst nur die elektroschwache Produktion nicht-farbgeladener supersymmetrischer Bosinos und Sleptonen einer Untersuchung zugänglich sein. Zwei Leptonen im Endzustand sind eine wichtige Signatur für solche Ereignisse. Hierbei spielen auch Leptonen mit niedrigem Transversalimpuls eine wichige Rolle. Um solche Ereignisse nicht durch die hohe Schwelle des Einleptontriggers zu verlieren, kombiniert man verschiedene zwei-Lepton-Trigger mit niedrigen - symmetrischen oder asymmetrischen - Impulsschwellen. Die Effizienzen der Trigger werden mithilfe der ’Tag and Probe’-Methode in 2012 aufgezeichneten ATLAS-Daten berechnet. In MonteCarlo-Ereignissen werden, anstatt die simulierten Trigger-Entscheidung abzufragen, Gewichtungsfaktoren aus den zuvor berechneten Effizienzen angewendet. Man erhält somit eine höhere Statistik für simulierte Ereignisse.

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