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Hannover 2013 – wissenschaftliches Programm

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MO: Fachverband Molekülphysik

MO 27: Poster 3: Collisions, Electronic Spectroscopy, Energy Transfer, Quantum Chemistry, Molecular Dynamics, Photochemistry, Spectroscopy in He-Droplets

MO 27.12: Poster

Donnerstag, 21. März 2013, 16:00–18:30, Empore Lichthof

Atom-Atom Potentiale mit differentiellen Querschnitten Optischer Stöße bestimmen — •Olaf Hoffmann1, Joachim Grosser1 und Frank Rebentrost21Institut für Gravitationsphysik, Hannover — 2Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Garching

Die Messung differentieller Stoßquerschnitte für Optische Stöße (Zum Beispiel Na(3s) + Ar + hf -> Na(3p) + Ar) wird zur Bestimmung insbesondere repulsiver Bereiche von angeregten Potentialen von Atom-Atom-Systemen verwendet.

Stückelberg-Oszillationen im differentiellen Wirkungsquerschnitt sind sehr empfindlich auf Änderungen des Potentials, daher eignen sie sich gut, um vorgegegebene Startpotentiale zu testen und gegebenenfalls per Anpassung zu verbessern und letztlich zu bestimmen. Anhand eines Systems wie Na-Ar wird gezeigt, wie charakteristische Strukturen in den Querschnitten mit charakteristischen Strukturen im Potential zusammenhängen und die Empfindlichkeit erhöhen. Durch Variation des Testpotentials wird so auch bestimmt, auf welche Bereiche des Potentialsystems die Methode empfindlich ist.

Frühere Arbeiten zu NaNe und NaXe siehe:

J. Grosser, O. Hoffmann, F. Rebentrost, E. Tiemann: Eur. Phys. J. D 56 (2010) 335; doi 10.1140/epjd/e2009-00312-5

O. Hoffmann, J. Grosser, F. Rebentrost: Eur. Phys. J. D 64 (2011) 21; doi: 10.1140/epjd/e2011-20143-y

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