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Jena 2013 – wissenschaftliches Programm

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GR: Fachverband Gravitation und Relativitätstheorie

GR 21: Grundlegende Probleme II

GR 21.1: Vortrag

Freitag, 1. März 2013, 14:15–14:30, HS 6

Ergänzung des Dritten Keplerschen Gesetzes — •Klaus Maibaum — Collenberg, Deutschland

Seine Ergänzung durch die Raumzeit-Krümmungs-Konstante 1/(pi/3)^2 führt zur universellen Form T^2/a^3=1 für alle Zentripetalsysteme. a^3=(2* Wurzel pi^2/6)^3= 2,56509966^3= 16,87767926 =T^2(mit Umlaufbahn 2r pi / Kreisbahngeschwindigkeit (v= Wurzel r * 1/g^2, mit Gleichsetzung von r=g!)) =(( 2* Wurzel pi^2/6) * 2pi / Wurzel (2* Wurzel pi^2/6 * 4*(pi^2/6)* 1/(pi/3)^2 ))^2 = ((2,56509966 *2 pi / Wurzel 2,56509966 * 6,57973627 * 0,911890652))^2 = 16,87767926. Der zentrale Eulersche Grenzwert der Reihe der reziproken Quadratzahlen Summe pi^2/6 spiegelt das Gravitationsfeld über seine gesamte Ausdehnung wider. Für die großen Halbachsen ist der absolute mathematische Betrag für die Gesamt-Wurzel aus Summe pi^2/6 einzusetzen: in Anlehnung an trigonometrische Funktionen mit Wurzel -1 zur Lösung kubischer Gleichungen, weil auch die Perihelbewegung den Raum erweitert (offene Rosettenbahn). Das Rechenwerk stellt den neutral definierten Ideal-Kosmos einer vierdimensionalen Raumzeit zur Einsteinschen Allg. Relativitätstheorie dar und definiert das Zusammenspiel von v, g, r, T, E, letztlich m, M und G = die Raumzeit-Krümmungs-Konstante selbst. Es erzeugt eine Quantelung des Bahndrehimpulses für Planetenbahnen und verleiht der stationären Schrödinger-Gleichung erstmals einen Zeitbezug. Jene hat bei der Erweiterung um 2(r)*4(g)=.../8(*m*L^2) Pate gestanden, auch bei der Anpassung von g 6,57973627 (*0,911890652) auf 6 = natürliche n für ganzzahlige Vielfache.

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