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Berlin 2015 – wissenschaftliches Programm

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GR: Fachverband Gravitation und Relativitätstheorie

GR 13: Alternative Aspects and Approaches

GR 13.4: Vortrag

Mittwoch, 18. März 2015, 17:30–17:50, H 2033

Die Gravitation, die Entropie der primordialen Nukleosynthese — •Norbert Sadler — Wasserburger Str. 25a; 85540 Haar

Wird das Universum als ein komplexes, kollektives, thermodynamisches System betrachtet kann die Gravitation als die Entropie der primordialen Nukleosynthese verstanden werden.

Die Gravitation wird über die Algorithmen der "Statistischen Physik" und der "Explorativen Faktorenanalyse" physikalisch und mathematisch definiert. Bei der Faktorenanalyse wird die Gravitation in nicht triviale Faktoren zerlegt, die zu den physikalischen Messwerten in eindeutigem Bezug stehen. Die Faktoren betreffen die Protonenenergie (0.938GeV), die Energiedichteverteilung, die Wechselwirkungs Quanten der Naturkräfte sowie die Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Protons von ((3.99/9)/1m))im Universum.

Die Gravitat.i.d.Faktorenanalyse:Newton(1kgxGx1kg)/(1m))**2

=((3.99/9)/1m))x(0.938)=(0.2387dkl.)/(4Pix0.0456bar.=83.3%/2

Die Gravitation ist die Entropie der 4.56% barion. Energie bei der Nukleosynth. und ist der 23.87% dkl.Mat. emergent. Die Gravitation ist somit eine abgeleitete und keine essentielle Naturkraft!

Beweis:alfa(Gravitation)=/Pl.-Länge/ x alfa(QEDxQCDxW-Boson) und alfa(Grav.)/(h quer)=(QED)**2/(0.938).

Weitere Information: www.cosmology-harmonices-mundi.com

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