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Hamburg 2016 – wissenschaftliches Programm

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GR: Fachverband Gravitation und Relativitätstheorie

GR 8: Poster

GR 8.8: Poster

Mittwoch, 2. März 2016, 17:30–19:00, VMP6 Foyer

Das universelle Potential und die Gravitation: dunkle Massen und Energie — •Arnold Stangl1 und Rolf Stangl21BRD, 85579 Neubiberg, Albrecht-Dürer-Str. 9A — 2Singapur, nus.edu.sg

Bekannte gravitative Phänomene werden über ein universelles Bezugspotential (Energiedichte zu Massendichte) energetisch gedeutet.

Das konstante universelle Potential erfüllt den Raum und behindert nicht die Bewegung von Himmelskörpern. Die Einlagerung einer kompakten Masse erzeugt einen Potentialgradienten ("Massen krümmen den Raum"). Dieser verleiht einem Probekörper Schwere ("Der gekrümmte Raum schreibt den Massen ihre Bewegung vor"). Die eingelagerte Masse ruht im Gradientenfeld des universellen Potentials (Schwerefeld). Um sie zu verschieben bedarf es einer Kraft, der Trägheitskraft (Gleichheit von Trägheit und Schwere).

Die Materie im Kosmos setzt sich zusammen aus bekannter, gravitativ wirksamer stofflicher Materie (~3%), aus unbekannter, gravitativ wirksamer, kompakter, dunkler Materie (~24%), und unbekannter, dunkler Energie (~73%), eine Konsequenz der OMEGA-Gleichung.

Die neue Deutung lautet: Es gibt keine kompakten , dunklen Massen. Sie werden ersetzt durch gravitativ wirkende, nicht an stoffliche Materie gebundene Massenäquivalente. Diese entstehen durch Einlagerung kompakter Massen in das universelle Potential.

Viele gravitativen Phänomenen sind so erklärbar:: konstante Umlaufgeschwindigkeit von Sternen am Galaxienrand; Zusammenhalt ganzer Galaxien/Galaxienverbände und der die Galaxien umgebende HALO.

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