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Hamburg 2016 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 84: Trigger und DAQ III

T 84.3: Vortrag

Mittwoch, 2. März 2016, 17:15–17:30, VMP11 HS

Ein verbessertes Myontriggersystem des CMS-Detektors für hohe LHC-Luminositäten — •Florian Scheuch1, Thomas Hebbeker1, Andreas Künsken2, Markus Merschmeyer1 und Oliver Pooth21III. Physikalisches Institut A, RWTH Aachen University — 2III. Physikalisches Institut B, RWTH Aachen University

Der Large-Hadron-Collider (LHC) bei Genf erzeugt Proton-Proton-Kollisionen bei einer Schwerpunktsenergie von 13 TeV, deren Produkte unter anderem im Compact-Muon-Solenoid-Detektor (CMS) nachgewiesen werden. In Zukunft soll die Luminosität des LHC erhöht werden. Diese geplante Verbesserung der Luminosität stellt einen hohen Anspruch an die Detektoren dar, da sie zur Erhöhung der Triggerraten und der deponierten Strahlendosis führt. Strahlenschäden können dabei zum Ausfall einzelner Subdetektoren oder ganzer Detektorteile führen. Dies wiederum führt zu einer Reduzierung der Triggereffizienz. In diesem Vortrag werden Studien des CMS-Myonsystems vorgestellt und geprüft, wie sich Ausfälle von Teilen des Myonsystems auf die Triggereffizienz auswirken. Ebenso wird untersucht, inwieweit die Hinzunahme von Signalen des Hadron-Outer-Systems den eventuellen Ausfall von einzelnen Myonkammern kompensieren kann.

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