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T: Fachverband Teilchenphysik

T 93: Andere Gebiete der Theorie

T 93.1: Vortrag

Donnerstag, 3. März 2016, 16:45–17:00, VMP6 HS D

QCD und die kosmische Deutung der LHC-Signale — •Norbert Sadler — Wasserburger Str, 25a ; 85540 Haar

Es kann gezeigt werden, dass die QCD ein Fraktal der überlagerten Energiedichteverteilung des Universums, bei der primordinalen Nukleosynthese, ist.

alfa(QCD)=2x(E.bar. 5%)x(E.grav. 29%)x(E.dkl. 71%)=0.0206. Die gesamte Energiedichteverteilung des Universums wird auf den QCD-Mikrokosmos der Nukleonen selbstähnlich abgebildet.

Die gemessenen LHC-Signale resultieren aus der Kollision zweier Protonenenergieäquivalente von je (0.9384GeV). Dabei wird das Protonen-Confinement (2.5 GeV) angeregt und über das 57-dimensionale Objekt der E8-Symmetriegruppe perkoliert, gefiltert und in zwei Jets abgestrahlt.

57o((0.9384)x(2.5 GeV-Confinement)x(0.9384))= 125.6 GeV. Durch Anwendung der Faktorenanalyse auf das LHC-Signal kann dieses als Sublimentierung der 5% baryonischer Materie auf 2Pi verstanden werden: 2Pi/(5%bar.Mat.)=125.6. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass die Materiebildung und die Gravitation die Entropie der Nukleosynthese ist. Weitere Information: www.cosmology-harmonices-mundi.com

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