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Hannover 2016 – wissenschaftliches Programm

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A: Fachverband Atomphysik

A 18: Highly charged ions and their applications

A 18.1: Poster

Dienstag, 1. März 2016, 16:30–19:00, Empore Lichthof

APPA R&D — Verbundforschung bei FAIR — •Stefan Schippers1, Thomas Stöhlker2,3 und für die APPA-Kollaborationen41I. Physikalisches Institut, Justus-Liebig-Universität Gießen — 2GSI-Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, Darmstadt — 3Helmholtzinstitut Jena, Jena — 4 

Der vom BMBF im Rahmen der Verbundforschung geförderte Forschungsverbund APPA R&D umfasst die deutschen Universitätsgruppen, die sich im Rahmen des internationalen APPA-Verbunds für die Forschung an der zuknnftigen internationalen Beschleunigeranlage FAIR engagieren, die derzeit auf dem GSI Gelände in Darmstadt errichtet wird. APPA („Atomic, Plasma Physics and Applications“) ist eine der vier Forschungssäulen von FAIR. Die unter dem gemeinsamen Dach von APPA agierenden internationalen Forschungskollaborationen BIOMAT, FLAIR, HEDgeHOB, SPARC und WDM, konzentrieren sich auf die Erforschung der Bausteine und Phänomene der Materie unter extremen Bedingungen (hohe Felder, Dichten, Drücke und Temperaturen). Gegenstand des Forschungsverbunds APPA R&D sind thematisch abgestimmte Forschungsprojekte im Bereich beschleunigergestützter Experimente mit schweren Ionen an der zukünftigen FAIR-Anlage. Zentrale Punkte dabei sind: 1) Fortentwicklung der Großgeräteinfrastruktur, vor allem Forschung und Entwicklung zur Steigerung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit vorhandener Anlagen sowie zukünftiger Beschleuniger- und Detektorsysteme einschließlich der entsprechenden Basistechnologien und 2) Aufbau der APPA-Experimente bei FAIR.

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