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Münster 2017 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 116: Detektorsysteme 4

T 116.9: Vortrag

Donnerstag, 30. März 2017, 18:50–19:05, VSH 17

Leistungsfähigkeit der Spurfindung mit dem Siliziumstreifendetektor des Belle II–ExperimentsThomas Hauth1, Martin Heck1, Jakob Lettenbicher2, Felix Metzner1, Eugenio Paoloni3 und •Jonas Wagner11IEKP, KIT, Karlsruhe — 2HEPHY, Wien — 3INFN, Pisa

Das sich momentan in Tsukuba, Japan im Bau befindliche Belle II–Experiment wird einen modernen Siliziumstreifendetektor aufweisen, welcher eine eigenständige Spurrekonstruktion erlauben wird. Diese wird ergänzend zur Spurrekonstruktion auf Basis der Driftkammer des Belle II–Detektors eingesetzt werden. Insbesondere wird es möglich sein niederenergetische Teilchen, welche die Driftkammer nicht erreichen und eine besondere Beeinflussung durch Vielfachstreuung im Material erfahren, zu vermessen. Diese Streuung und die komplexe Geomtrie des vierlagigen Siliziumstreifendetektors, sowie die erhöhte Ereignisrate und der hohe Untergrund erschweren die Spurrekonstruktion.

In diesem Vortrag sollen erste Einblicke in die Leistungsfähigkeit des Spurfindungsalgorithmuses geliefert werden, der diese Aufgabe für ein breites Impulsspektrum mit einer hohen Effizienz und angemessener Laufzeit bewältigt.

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