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Münster 2017 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 26: Pixeldetektoren 1

T 26.4: Vortrag

Montag, 27. März 2017, 17:30–17:45, S 2

Bestimmung der Detektionseffizienz und abgeleiteter Eigenschaften von Makropixelsensoren für das CMS-Tracker Phase II UpgradeAlexander Dierlamm, Thomas Müller, Daniel Schell und •Gregor Vollmer — Institut für Experimentelle Kernphysik (IEKP), KIT

Der Betrieb des CMS-Detektors nach dem High-Luminosity Upgrade des Large Hadron Colliders (HL-LHC) setzt neue Entwicklungen in der verwendeten Detektortechnologie voraus. Durch die mehr als doppelt so hohe instantane Luminosität fällt eine entsprechend höhere Menge an Daten an, die vom Detektor erfasst, reduziert und für die spätere Analyse gespeichert werden muss. Ein Ansatz um die Datenmenge zu reduzieren, ist die Entwicklung von neuen Modulen für den CMS-Spurdetektor, die zwischen Teilchen mit hohem und niedrigen Transversalimpuls unterscheiden können. Diese Information ermöglicht es, schon auf Level-1-Trigger-Niveau interessante Ereignisse vorzuselektieren. Verschiedene Gruppen der CMS-Kollaboration befassen sich gemeinsam mit der Entwicklung des „Macro Pixel Subassemblies“ (MaPSA), das zusammen mit einem Streifensensor als kombiniertes Pixel- und Streifen-Modul (PS-Modul) im CMS-Spurdetektor eingesetzt werden soll. Dafür werden unter anderem in Karlsruhe verschiedene Geometrien des PS-p Sensors entwickelt und untersucht.

In diesem Vortrag werden die Ergebnisse einer Strahlteststudie eines möglichen Makropixel-Prototypen vorgestellt und Einblicke in die verwendeten Analysemethoden gegeben.

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