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Münster 2017 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 63: Experimentelle Methoden 2 (Flavour-,Photon,Elektronidentifikation)

T 63.7: Vortrag

Dienstag, 28. März 2017, 18:20–18:35, JUR 253

Messung der Photonidentifikationseffizienz mit der Matrixmethode bei s=13  TeV beim ATLAS-Experiment — •Gregor Geßner, Diane Cinca, Johannes Erdmann und Kevin Kröninger — TU Dortmund, Experimentelle Physik 4

Die gemessene Effizienz der Photonidentifikation und die daraus resultierenden Skalierungsfaktoren zwischen Simulation und Daten sind wichtige Bestandteile von Messungen verschiedener physikalischer Prozesse, in denen Photonen involviert sind, wie zum Beispiel H → γ γ.

Es wird eine datenbasierte Methode vorgestellt, mit der die Effizienz der Photonidentifikation beim ATLAS-Experiment gemessen wird. Als Grundlage wird die Matrixmethode verwendet, bei der die Spurisolation zur Unterscheidung zwischen prompten und fehlidentifizierten Photonen ausgenutzt wird. Die Daten wurden bei einer Schwerpunktsenergie von √s=13  TeV am ATLAS-Experiment aufgezeichnet und entsprechen dem vollen 13  TeV-Datensatz aus den Jahren 2015 und 2016.

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