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Würzburg 2018 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 73: Top-Quarks: Eigenschaften und Zerfälle III

T 73.1: Gruppenbericht

Donnerstag, 22. März 2018, 16:30–16:50, Philo-HS1

Die Messung des ttZ- und ttW-Wirkungsquerschnitts im 2-, 3- und 4-Leptonen-Endzustand mit dem ATLAS-ExperimentKatharina Bierwagen1, Volker Büscher1, Markus Cristinziani2, Michal Dubovsky3, Sebastian Herr2, Clara Nellist4, Nils-Arne Rosien4, •Alexandra Schulte1, Elizaveta Shabalina4 und Arnulf Quadt41Institut für Physik, JGU Mainz — 2Physikalisches Institut, Universität Bonn — 3Comenius University, Slovakia — 4Universität Göttingen

Die Messung des ttV-Wirkungsquerschnitts erlaubt Informationen über die Top-V-Kopplung zu extrahieren. Neue Physik jenseits des Standardmodells kann die Produktionsrate von Top-Quark-Paaren mit assoziierten Vektor-Bosonen modifizieren. Erste Messungen wurden bereits bei 7 und 8 TeV durchgeführt.

In diesem Vortrag wird der aktuelle Stand der ttZ- und ttW-Wirkungsquerschnittsmessung mit dem Datensatz von 36  fb−1 vorgestellt. Mit dem erhöhten Wirkungsquerschnitt bei 13 TeV ist erstmals eine Messung mit Signifikanzen von deutlich über 5σ möglich. Bei der Messung werden Analysen in 2-,3- und 4-Leptonen-Endzuständen kombiniert. Die Ergebnisse der Wirkungsquerschnittsmessung werden zur Einschrängung von Beiträgen neuer Physik im Rahmen einer effektiven Feldtheorie interpretiert.

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