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Mainz 1997 – wissenschaftliches Programm

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A: Atomphysik

A 29: Experimentelle Verfahren

A 29.4: Vortrag

Donnerstag, 6. März 1997, 16:45–17:00, P102

Weiterentwicklung einer kompakten vollpermanenten 10 GHz Elektron–Zyklotron–Resonanz (EZR) Ionenquelle — •M. Pawlowsky1, P. Hathiramani1, R. Trassl1, F. Brötz1, J. B. Greenwood2, R. W. McCullough2 und E. Salzborn11Institut für Kernphysik, Universität Gieaen, 35392 Gieaen — 2Dept. of Pure and Applied Physics, Queens’s University of Belfast, N. Ireland, UK

Um den Einsatz von EZR–Ionenquellen als Injektoren für Van–de–Graaff Beschleuniger oder auf Hochspannungsterminals zu ermöglichen, werden spezielle Anforderungen an diese bzgl. Größe, Gewicht und elektrischer Leistungsaufnahme gestellt. In diesem Zusammenhang spielen kompakte und vollpermanente EZR-Ionenquellen, bei denen die erforderlichen Magnetfelder allein durch Permanentmagnete erzeugt werden, eine große Rolle. An einer in unserem Institut gebauten 10 GHZ–Ionenquelle wurde durch Weiterentwicklungen die Leistungsfähigkeit entscheidend verbessert. Ein neues axiales Magnetfeld mit Zusatzmagneten sowie eine modifizierte Extraktionsgeometrie sind als die wichtigsten Merkmale der neuen Quelle zu nennen. Ergebnisse bzgl. der Betriebsparameter und Leistungsfähigkeit der Ionenquelle werden vorgestellt und diskutiert.

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