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Regensburg 1998 – wissenschaftliches Programm

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O: Oberflächenphysik

O 34: Poster (II)

O 34.76: Poster

Donnerstag, 26. März 1998, 20:00–22:30, Bereich C

Neues SPA-LEED Design mit maximaler Probenzugänglichkeit — •P. Zahl, F. Homann und M. Horn-von Hoegen — Institut für Festkörperphysik, Universität Hannover

Um die Probenzugänglichkeit gegenüber dem konventionellen SPA-LEED deutlich zu verbessern wurde ein kegelförmiges Design für die Ausgangsblende des kommerziell erhältlichen Omicron SPA-LEEDs entwickelt. Adsorptions- und Aufdampfexperimente werden jetzt während der Beugungsuntersuchungen mit senkrecht auf die Probe einfallendem Elektronenstrahl möglich. Auf den Einsatz einer zweiten externen Elektronenkanone in RHEED-Geometrie kann folglich verzichtet werden.

Messungen und Simulationen zur Linearität der elektrostatischen Ablenkeinheit, mit der das Beugungsbild elektronisch über ein Channeltron detektiert wird, werden vorgestellt. Für die Optimierung der Elektronenoptik war es notwendig, eine extrem kompakte Austrittslinse in das kegelförmige Abschlußelement zu integrieren. Die elektronenoptischen Eigenschaften dieser Linse wurden ebenfalls über Simulationen optimiert. Der Einbau einer magnetisch focussierenden Austrittslinse ist geplant.

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