Berlin 2005 – wissenschaftliches Programm
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A: Atomphysik
A 3: Precision Spectroscopy of Atoms and Molecules I
A 3.3: Fachvortrag
Freitag, 4. März 2005, 15:00–15:15, HU 3075
Zweischleifen–Korrekturen zum g–Faktor gebundener Elektronen — •U. D. Jentschura1, K. Pachucki2 und V. A. Yerokhin3 — 1Max–Planck–Institut für Kernphysik, Heidelberg — 2Universität Warschau — 3Universität St. Petersburg, Petrodvorets
Zweischleifen–Korrekturen zum g–Faktor gebundener Elektronen [1] bedingen beträchtliche technische und konzeptuelle Schwierigkeiten bei der theoretischen Analyse. Eine Beschreibung mit Hilfe der Long–Wavelength QED [2] vermittelt einen gangbaren Zugang zur analytischen Beschreibung dieser Korrekturen, der auf einen verbesserten Wert für die Elektronenmasse führt (eine der fundamentalen Naturkonstanten).
[1] K. Pachucki, U. D. Jentschura und V. A. Yerokhin, Phys. Rev. Lett. 93, 150401 (2004).
[2] K. Pachucki, Phys. Rev. A 69, 052502 (2004).