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Dresden 2013 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 29: Elektroschwache Physik 1

T 29.5: Vortrag

Montag, 4. März 2013, 17:45–18:00, HSZ-04

Messung des differentiellen Weν Wirkungsquerschnitts mit dem ATLAS-Experiment bei s = 7 Te −0.1em V — •Felix Bührer, Karl Jakobs und Kristin Lohwasser — Physikalisches Institut, Universität Freiburg

Die Produktion von W-Bosonen ist einer der häufigsten Prozesse am LHC. Die präzise Messung der Produktions-Wirkungsquerschnitte leptonisch zerfallender W-Bosonen kann zur Untersuchung der Partonverteilungsfunktionen des Protons und zum Vergleich mit Standardmodell-Vorhersagen benutzt werden. Von besonderem Interesse sind dabei die Rapiditätsverteilungen der W-Bosonen sowie deren Zerfallsprodukte, da diese direkt mit den Impulsanteilen der an der Interaktion teilnehmenden Partonen verknüpft sind.
Präsentiert wird die doppelt differentielle Messung der inklusiven Weν Produktions-Wirkungsquerschnitte in Pseudorapidität und Transversalimpuls des detektierten Elektrons bei √s = 7 Te −0.1em V. Besonders eingegangen wird auf die Abschätzung des Untergrundes von QCD-Multijet Produktion sowie systematischen Unsicherheiten aufgrund der unvollständigen Kenntnis der Partonverteilungsfunktionen des Protons.

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