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T: Fachverband Teilchenphysik

T 102: Supersymmetrie 5

T 102.7: Vortrag

Donnerstag, 27. März 2014, 18:15–18:30, P4

Suche nach elektroschwacher Produktion supersymmetrischer Teilchen mit drei Leptonen im Endzustand bei einer integrierten Luminosität von 3000 fb−1 mit ATLAS im HL-LHC-SzenarioChristopher Bock, Luis Escobar, Yasmine Israeli, Federica Legger, Jeanette Lorenz, Alexander Mann, •Balthasar Schachtner, Dorothee Schaile, Alberto Vesentini und Josephine Wittkowski — Ludwig-Maximilians-Universität München

Der LHC soll in den nächsten Jahren zum High Luminosity Large Hadron Collider (HL-LHC) ausgebaut werden und bei 14 TeV Schwerpunktsenergie bis zu 3000 fb−1 an integrierter Luminosität aufzeichnen. Um den Anforderungen der höheren instantanen Luminosität und der Anhäufung von Ereignissen (pile-up) gerecht zu werden, wird auch der ATLAS-Detektor aufgerüstet werden, u.a. durch die Erneuerung des inneren Spurdetektors mit einem optimierten Design.

Diese Studie untersucht das Potential des Upgrades für die Entdeckung supersymmetrischer Teilchen. Dazu wird ein Kanal betrachtet, in dem supersymmetrische Teilchen (Chargino-1, χ1±, Neutralino-2, χ20) elektroschwach produziert werden und unter Ausstrahlung von Standardmodell-W- und Higgsboson in das leichteste supersymmetrische Teilchen zerfallen. Detektiert werden schließlich ein Lepton aus dem Zerfall des W-Bosons, zwei Leptonen aus dem Higgs-Zerfall und fehlende Transversalenergie. Die Sensitivität dieser Analyse wird als Funktion der χ1±- und χ20-Massen bestimmt und durch Variation der angewendeten Schnitte optimiert.

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