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T: Fachverband Teilchenphysik

T 121: DAQ, Trigger, Elektronik 5

T 121.1: Vortrag

Donnerstag, 27. März 2014, 16:45–17:00, GFH 01-731

Modulkontrolle des topologischen Prozessors im künftigen ATLAS Level1-TriggerBruno Bauss, Volker Büscher, Regina Caputo, Reinhold Degele, Sabrina Groh, Katharina Jakobi, •Christian Kahra, Adam Kaluza, Patric Kiese, Stephan Maldaner, Andreas Reiß, Ulrich Schäfer, Jan Schäffer, Eduard Simioni, Manuel Simon, Stefan Tapprogge, Alexander Vogel und Markus Zinser — Institut für Physik, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Wenn der ausgebaute LHC Anfang 2015 wieder in Betrieb geht, wird es möglich sein Proton-Proton Kollisionen bei einer Schwerpunktsenergie von 14 TeV und einer Luminosität von mindestens 1034 cm−2 s−1 zu untersuchen. Die damit einhergehende Steigerung der Ereignisrate wird u.a. durch ein neues Trigger-Modul in der ersten Triggerstufe, dem Topologischen Prozessor, bewältigt, welches Ereignisse z.B. anhand der Winkelverteilungen der Teilchenspuren im ATLAS-Detektor selektiert.Die Module des topologischen Prozessors sind konzipiert große Datenmengen mit jeweils einer Bandbreite von ≈ 1 Tb/s zu empfangen. Hierfür werden FPGAs mit der derzeit größten Zahl an Multi-Gigabit-Transceivern benutzt.
Dieser Vortrag befasst sich mit der Modulkontrolle des topologischen Prozessors, welche u.a. das Setzen der gewünschten Trigger-Parameter, die Konfiguration und Überwachung des Moduls und die Anbindungen an das restliche Trigger-System beinhaltet. Es wird das verwendete Kommunikationsprotokoll IPbus und die Integration in die Trigger- und Datenerfassungs-Infrastruktur vorgestellt.

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