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T: Fachverband Teilchenphysik

T 27: Supersymmetrie 2

T 27.7: Vortrag

Montag, 24. März 2014, 18:15–18:30, P4

Suche nach assoziierter Produktion von Charginos und Neutralinos in Endzuständen mit 2 Leptonen, 2 Jets und fehlender transversaler Energie am ATLAS-Detektor — •Josephine Wittkowski, Christopher Bock, Luis Escobar, Yasmine Israeli, Federica Legger, Jeanette Lorenz, Alexander Mann, Balthasar Schachtner, Dorothee Schaile und Alberto Vesentini — Ludwig-Maximilians-Universität München

Die Wahrscheinlichkeit für die elektroschwache Produktion nicht-farbgeladener supersymmetrischer Elektroweakinos in Proton-Proton-Kollisionen ist relativ hoch, wenn Gluinos und Squarks sehr schwer sind. Ein Paar aus Chargino-1 und Neutralino-2 kann dann über ein Standardmodell-Higgs-Boson und ein W-Boson zerfallen. Nach dem Zerfall des Higgs-Bosons in zwei W-Bosonen enthält der Endzustand zwei Leptonen mit gleichem Ladungsvorzeichen, zwei Jets sowie nicht detektierbare Teilchen.
Der dominante Untergrund für diese Signatur sind durch QCD produzierte Jets, die als Leptonen fehlidentifiziert wurden. Die Zerfälle von WZ oder WW-Bosonenpaaren können ebenfalls zwei Leptonen und zwei Jets als Signatur aufweisen. Der Beitrag dieser Standardmodell-Prozesse zu der Anzahl selektierter Ereignisse wird durch die geschickte Wahl von Schnitten auf kinematische und geometrische Variablen verringert. Die Sensitivität auf supersymmetrische Ereignisse in ATLAS-Daten wird durch die entsprechende Optimierung der Signalregionen maximiert.

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