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T: Fachverband Teilchenphysik

T 54: Experimentelle Methoden der Astroteilchenphysik 2

T 54.7: Vortrag

Dienstag, 25. März 2014, 18:15–18:30, P7

Entwicklung von zylindrischen optischen Modulen für IceCube Erweiterungen — •Markus Archinger für die IceCube Kollaboration — Johannes Gutenberg Universität Mainz

Für die Bestückung des IceCube-Detektors wurden senkrecht 0.6 m weite Bohrlöcher im Eis bis in 2.45 km Tiefe aufgeschmolzen. In diese Bohrlöcher wurden je 60 Druckkugeln mit einem Photovervielfacher eingelassen. Um das Bohrlochvolumen besser auszunutzen, bieten sich für zukünftige Erweiterungen möglichst lange, zylindrische Druckgefäße an, welche allerdings dem hohen Überdruck von bis zu 1 kBar standhalten müssen. Der so geschützte Photosensor soll aus einem zylindrischen Lichtleiter, der mit einem Wellenlängenschieber beschichtet ist und das Licht zu einem kleinen Photovervielfacher führt, bestehen (WOM). Im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsprojekt wurden Druckgefäße aus Quarzglas entwickelt, deren Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten vorgestellt werden.

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