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Mainz 2014 – scientific programme

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 66: Elektroschwache Wechselwirkung 3

T 66.6: Talk

Tuesday, March 25, 2014, 18:00–18:15, P108

Studien zur Messung des Wγγ Wirkungsquerschnitts mit dem ATLAS-Experiment — •Julia Isabell Hofmann — Kirchhoff-Institut für Physik, Im Neuenheimer Feld 227, 69120 Heidelberg

Drei-Boson-Endzustände können durch die direkte Wechselwirkung von vier Eichbosonen entstehen. Somit sind diese Prozesse sensitiv auf Anomalien der quartischen Eichkopplungen, welche von bestimmten Modellen neuer Physik vorhergesagt werden. Die Produktion eines W-Bosons in Assoziation mit zwei Photonen ist aufgrund des begünstigten Phasenraumes einer der ersten Drei-Boson-Wirkungsquerschnitte, der mit den existierenden LHC-Daten messbar ist. In diesem Beitrag werden Studien zur Messung des Produktionswirkungsquerschnitts des pp → W (→ l ν) γ γ-Prozesses vorgestellt. Zudem wird das Ausschlusspotential dieses Kanals auf anomale quartische Eichkopplungen präsentiert.

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