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Münster 2017 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 21: Experimentelle Methoden 1 (Computing, Machine Learning, Statistik)

T 21.7: Vortrag

Montag, 27. März 2017, 18:15–18:30, JUR 253

Konfidenzintervalle und Ausschlussgrenzen am Beispiel der Analyse des Verzweigungsverhältnisses von Bs0→µµµµJohannes Albrecht1, •Titus Mombächer1, Stefanie Reichert1 und Konstantin Schubert2 für die LHCb Kollaboration — 1TU Dortmund — 2ehemals TU Dortmund

Auf der Suche nach Widersprüchen zwischen experimentellen Befunden und Standardmodellvorhersagen sind korrekte statistische Methoden essenziell, um die Präzision von Vorhersagen und Messungen von Parametern zu quantifizieren. Dazu werden Konfidenzintervalle und Ausschlussgrenzen definiert, die mit einer festgelegten Häufigkeit den wahren Parameterwert enthalten.
Bei der Konstruktion der Konfidenzintervalle haben unterschiedliche Herangehensweisen unterschiedliche Vor- und Nachteile.

In diesem Vortrag werden verschiedene Methoden zur Bestimmung von Konfidenzintervallen und Ausschlussgrenzen erläutert und anhand der Messung der oberen Ausschlussgrenze auf das Verzweigungsverhältnis des Zerfalls Bs0→µµµµ mit dem LHCb Experiment diskutiert.

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