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EP: Fachverband Extraterrestrische Physik

EP 9: Poster

EP 9.6: Poster

Wednesday, March 22, 2023, 17:30–19:00, HSZ OG1

Das Universum als Energiesystem ermöglicht die Große Vereinheitlichte Theorie — •Günter von Quast — Winterweg 4; 76344 Eggenstein-Leopoldshafen

Die *Neue Physik* geht von einem Universum aus, das aus einem Energiefeld besteht. Die physikalischen Parameter dieses Energiefeldes sind die Planck-Einheiten und belegen ein Medium mit Planck-Druck und Planck-Dichte und der Planck-Energie sowie der Planck-Masse und der Planck-Ladung und vielen weiteren physikalischen Parametern und mathematischen Beziehungen. Alle Vorgänge in diesem Energiefeld sind energetische Vorgänge. Dazu gehören die Energetische Strahlung als Licht aller Frequenzen und auch das Wesen der Gravitation. Auch die Materie entsteht in diesem Energiefeld und ist nur ein vorübergehender Aggregatzustand der Raum-Energie und kann sich somit auch wieder zu der Raum-Energie auflösen. Die Fusionsstrahlung der sich abbauenden Sterne füllt den Raum aus. Somit ist die Hintergrundstrahlung die Plancksche Schwarzkörperstrahlung als energetischer Zustand des Raumes. Energie geht nicht verloren und Materie verschwindet nicht in den Schwarzen Löchern der Galaxien, was zu beachten ist. Die Zentren der Galaxien sind Strudelsysteme in dem Feld der Raum-Energie. Die Materie entsteht in den Zenten der Galaxien. Die Materie besteht aus den Strudelfeldern, den Quarks und diese bilden die Elementarteilchen und Atome aus. Die Materie besteht aus der Energie des Feldes der Raum-Energie. Dafür gibt es die *Neue Physik* als Energiefeld-Theorie. Die Standard- Theorien erklären nicht die Natur der Physik des Universums.

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